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Die Geschichte von Stollwerck
- 1839: Franz Stollwerck öffnet sein erstes Werk, in dem er Hustenbonbons produziert.
- 1860: Die Produktion wird um Schokolade, Marzipan und Printen erweitert.
- 1902: Stollwerck wird eine Aktiengesellschaft und eröffnet Werke in London, Wien, Kronstadt (Basov/Rumänien), Preßburg (Bratislava) und Stanford, USA.
- 1906: Alpia wird als Markenname eingetragen.
- 1971: Der damalige Aufsichtsvorsitzende der Stollwerck AG, Dr. Hans Imhoff, übernimmt Stollwerck.
- 1979: Mit Sprengel kauft Stollwerck eine der ältesten und bekanntesten Schokoladenfabriken Deutschlands.
- 1982: Die belgische Jaques Chocolaterie S.A. schließt sich mit der Stollwerck Gruppe zusammen.
- 1995: Eröffnung einer neuen Keksfabrik in Szekeshehervar/Ungarn. Stollwerck ist nun die Nr. 1 auf dem ungarischen Schokoladenmarkt und Nr. 2 auf dem Gebäckmarkt.
- 1995: Eröffnung der Schokoladenfabrik in Poznan/Polen. Mit der Marke „Alpengold“ wird Stollwerck Polens Marktführer für Tafelschokolade.
- 1998: Erwerb der Traditionsmarke Sarotti vom Nestlé Konzern.
- 2002: Barry Callebaut übernimmt Stollwerck.
- 2011: Umwandlung der AG in eine GmbH.
- 2011: Die Baronie Gruppe übernimmt Stollwerck.